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Zeitwertkonten

Wieso das Zeitwertkontenmodell?  
• Sie gestalten Ihr Lohnkonto und Ihr Vergütungsmodell flexibel; Sie können Prämien, Boni, Sonderzahlungen und Arbeitszeit in 
   Wertguthaben umwandeln,
• Sie können die Arbeitsleistung Ihrer Mitarbeiter dadurch individuell abrufen
• Sie vermeiden starre Verpflichtungen
• Sie erhöhen Ihre Attraktivität als Arbeitgeber durch ein zusätzliches „Benefit“
• Sie bringen Ihr Vergütungssystem mit einem innovativen Baustein auf den neuesten Stand
• Sie motivieren und binden Ihre qualifiziertesten und engagiertesten Mitarbeiter
• Sie sichern Ihre Position im Wettbewerb und könnten durch effektive Entgeltumwandlung zu den nachgefragten Arbeitgebern des 
   Mittelstandes zählen

Grundsätzliche Funktionsweise des Zeitwertkontenmodells
Rechtsgrundlagen: Flexigesetz, SGB (Kein Durchführungsweg der Betrieblichen Altersversorgung)
Auf Zeitwertkonten können Sonderzahlungen oder/ und Arbeitsstunden angesammelt werden. Grundsätzlich kann das angesammelte Entgelt oder die angesparten Arbeitsstunden zur Verkürzung der Lebensarbeitszeit verwendet werden. Denkbar ist hier die Finanzierung des Vorruhestandes, Auch die Finanzierung von anderen Freistellungsperioden (Sabbaticals) funktioniert.
Folgende Entgeltbestandteile können auf das Zeitwertkonto eingezahlt werden: Sonderzahlungen wie Boni, Prämien, Provisionen, Tantieme, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, freiwillige Arbeitgeberzuschüsse, Überstundenvergütung, Überstundenzuschläge und Entgeltverzichte des Mitarbeiters aus laufender Vergütung. Ebenso miteinbezahlt werden die Arbeitgeberanteile zu den Sozialversicherungen.
Grundsätzlich ist das Zeitwertkonto die flexibelste Form der Entgeltumwandlung, da die Einzahlungen unregelmäßig und in beliebiger Höhe erfolgen können.

Vorteile für den Arbeitnehmer
• Ansparen von Bruttolohn
   Die Freistellungsansprüche können so überproportional bei hohen Renditen wachsen
• Keine Begrenzung der Einzahlungshöhe
• Die Einzahlungshöhe kann jeden Monat geändert werden.
• Das Guthaben ist gegen eine Insolvenz des Arbeitgebers geschützt, z.B. durch einen Treuhandvertrag
• In der Freistellungsphase, also vor dem regulären Altersrentenbeginn, ist der Freigestellte nach wie vor voll
  sozialversicherungspflichtig; es entstehen somit keine Beitragslücken. Die staatliche Altersrente wird also nicht geschmälert, ganz    
   im Gegensatz zu den herkömmlichen Vorruhestandsmodellen.  

Vorteile für den Arbeitgeber
• Flexibilisierung der Arbeitszeit
• Der Arbeitgeber ist durch diese Ausgestaltung des Modells jederzeit in der Lage, die Ansprüche des Arbeitnehmers auf Freistellung 
   ohne eigenes (persönliches) Risiko zu gewährleisten
• Modernes Vergütungssystem
   Anmerkung
   Kosten für Einführung und laufende Verwaltung, jedoch in überschaubarem Rahmen


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